Bachelor- oder Masterarbeit: AR/VR-Technologien im Maschinenbau

Ich bin seit fast 20 Jahren bei MGA beschäftigt und das zeigt einfach, dass es passt. Eingestellt wurde ich als Elektroniker für den Service und habe dann die Chance bekommen, in die Konstruktion zu wechseln. Das war für mich persönlich eine tolle Weiterentwicklung.

Als SPS-Inbetriebnehmer bearbeite ich für einen unserer Kunden Projekte im Bereich vollautomatischer Montageanlagen. Im Moment bin ich mit einer Anlage beschäftigt, die wichtige Komponenten für Batteriepacks für E-Mobile produzieren wird, für einen der Premiumhersteller aus Deutschland.
Das macht nicht nur riesigen Spaß, es gibt mir auch das gute Gefühl, etwas zur Mobilitätswende und zum Klimaschutz beizutragen.

Ich bin schon seit über 15 Jahren bei MGA als Elektrokonstrukteur beschäftigt und arbeite mit Eplan P8 und Zuken E³. Die meiste Zeit war ich deutschlandweit unterwegs. Das hat sich inzwischen geändert, nicht erst seit der Pandemie: MGA hat es geschafft, für mich immer wieder Projekte in Wohnortnähe zu gewinnen und seit der Pandemie kann ich meistens sogar im Homeoffice arbeiten und muss nur sporadisch zum Kunden. Das freut mich natürlich sehr und ich sehe dieses Kümmern um passende Aufträge auch als Kompliment von MGA für meine Arbeit.

Ich bin nach meinem Physikstudium zu MGA gekommen. Am Anfang stand für mich eine fundierte, individuelle Einarbeitung die genau auf meine Vorkenntnisse zugeschnitten war. Dass ich dann schon im ersten Jahr bei MGA einen längeren Auslandseinsatz in Montreal in Kanada erleben durfte, war für mich bislang das absolute Highlight.

Ich arbeite besonders gerne im Team - als Einzelkämpfer ist es mir zu einsam. Deshalb passt MGA besonders gut zu mir: Auch wenn ich im Kundenteam oft der einzige MGA-Mitarbeiter bin, habe ich immer Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite. Da hilft man sich gegenseitig und außerdem hat man immer jemanden mit dem man in der Mittagspause auch mal über etwas anderes als die Arbeit reden kann. So fühlt man sich gut aufgehoben!

Als Servicetechniker für die Inbetriebnahme neuer Maschinen für die Genussmittelindustrie bin ich für MGA weltweit im Einsatz. Natürlich bin ich viel unterwegs und oft nicht zu Hause. Ich habe aber zwischen den Einsätzen immer 1-2 Wochen frei, damit ich mich um meine Familie kümmern kann. Die Reisen selbst sind für mich das Sahnehäubchen des Jobs: Ich habe viele Länder der Welt kennengelernt und zwar nicht nur die Touristenfassade sondern ganz authentisch. Ich kann nur sagen: Das Reisen wird zur Sucht!